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Mit dem Rauchen aufhören! Spielen Sie jetzt das Video ab...

Warum macht das Rauchen abhängig?

Um mit dem Rauchen aufzuhören, müssen Sie erstmal verstehen, wie die Abhängigkeit von der Zigarette überhaupt zustande kommt... denn mit dem Rauchen aufzuhören ist leichter gesagt als getan. 44% der Raucher wollen mit dem Rauchen aufhören, aber über 95% der Rauchstopp-Versuche scheitern bereits in der 1. Woche. Und viele von denen, die die 1. Woche überstehen, scheitern in den darauffolgenden Wochen. Woran liegt das? Das liegt daran, weil das Rauchen auf zwei Arten abhängig macht: Körperlich und psychisch.

Die körperliche Abhängigkeit

Die körperliche bzw. physische Abhängigkeit kommt dadurch zustande, dass durch das Rauchen das Glückshormon Dopamin im Gehirn ausgeschüttet wird. Dopamin lässt einen Menschen vermeintlich glücklich werden, denn dieses Hormon signalisiert dem Körper Glück und Lust. Wenn wir zurück zu den Jägern und Sammlern gehen, verstehen wir, wofür Dopamin vor tausenden von Jahren eigentlich gedacht war. Nämlich dann, wenn wir durch harte Arbeit und Disziplin belohnt wurden zum Beispiel in Form von Essen, welches erst gejagt bzw. gesammelt werden musste.

Früher konnte Dopamin nicht mit einem Fingerschnippen ausgelöst werden und dementsprechend kam die Ausschüttung nur in einem gesunden Maß vor. Durch den Wandel der Zeit kommt es heutzutage zu einer Reizüberflutung (Smartphone, Fernsehen, Social Media etc.). Das Rauchen sorgt für eine „Überausschüttung“ von Dopamin, weil es ein sogenannter supraphysiologischer Reiz ist und dadurch kommt es zur Erkrankung unseres Belohnungssystems.

Das das können Sie sich folgendermaßen vorstellen: Nikotin ist so viel effektiver und so viel leichter zu bekommen, als alle anderen Reize, die früher zu einer Dopaminausschüttung geführt haben, dass Ihr Körper sich denkt: „Warum sollte ich mich überhaupt anstrengen, um etwas zu erreichen, wenn es durch das Rauchen doch so viel schneller und einfacher geht?“. Wenn Sie dann rauchen, haben Sie erstmal dieses "Wohlfühlgefühl". Das Problem ist, dass dieses nur temporär ist. Denn sobald der Nikotinspiegel im Blut wieder sinkt, schreit Ihr Körper förmlich nach einer weiteren Nikotinzufuhr und Entzugserscheinungen treten ein.

Ein weiteres Problem, welches dabei entsteht, ist, dass Ihr Körper immer resistenter gegen das Nikotin wird, weil Ihr Körper Nikotinrezeptoren ausbildet, die nach Nikotin verlangen. Es wird also mehr Nikotin benötigt, um den gleichen Dopaminspiegel zu erreichen – man spricht von der Ausbildung einer Toleranz. Um zu verstehen, wie Sie dieses Wissen dafür nutzen können, um mit dem Rauchen aufzuhören, vereinbaren Sie jetzt ein Rauchstopp-Strategiegespräch (hier klicken oder auf den Button).

Die psychische Abhängigkeit

Sie haben jetzt eine ungefähre Vorstellung von der körperlichen Abhängigkeit. Es wäre schön, wenn die Zigarette „nur“ zu einer Abhängigkeit führt, leider ist das nicht der Fall. Denn zu der körperlichen Abhängigkeit kommt auch noch eine psychische Abhängigkeit. Das Rauchen sorgt für das „gute Laune“-Gefühl, und jetzt ist es so, dass wir das Rauchen einerseits mit diesem „gute Laune“-Gefühl assoziieren und andererseits auch mit den Situationen, in denen wir Rauchen.

Es werden nämlich weitere Bahnen im präfrontalen Cortex gebildet, die dafür sorgen, dass wir das Rauchen und damit das „gute Laune“-Gefühl mit bestimmten Situationen assoziieren. Typische Situationen, in denen wir häufig Rauchen: Beim Telefonieren, beim Autofahren, beim Spazieren, in Gesellschaft und das Paradebeispiel: In der Mittagspause. Ihnen fallen wahrscheinlich noch ein paar Situationen ein, in denen Sie normalerweise immer rauchen. Über Monate und Jahre haben wir das Rauchen und dementsprechend das „gute Laune“-Gefühl mit diesen Situationen assoziiert und zünden uns fast schon unbewusst dann auch eine Zigarette an.

Vielleicht kennen Sie das empirische Experiment des pawlowscher Hundes (Quelle: Wikipedia). Dabei hat man einen Hund über mehrere Wochen darauf konditioniert, dass sobald die Glocke klingelt, es Futter gibt. Irgendwann war der Hund so sehr darauf konditioniert, dass allein das Läuten der Glocke, dazu geführt hat, dass der Hund mit Speichelfluss reagiert hat. Bei uns Rauchern hat diese Konditionierung zwar auf eine andere Art und Weise stattgefunden, aber die Assoziation ist vergleichbar.

Denn mit der Zeit wurden Assoziationsketten gebildet und diese brechen Sie nicht mit einem Fingerschnippen, indem Sie sich sagen: „Joa, morgen höre ich mal auf zu rauchen, mal schauen, was daraus wird“. Vor allem weil wir hier von zwei Abhängigkeitsarten sprechen. Und wie Sie beide auslöschen, sodass Sie ein befreites und glückliches Leben ohne Zigarette führen können, erfahren Sie in unserem kostenlosen Strategiegespräch (hier klicken oder auf den Button).

Das "perfekte" Produkt

Die Tabakindustrie hat über Jahre und Jahrzehnte das perfekte Produkt geschaffen. Denken Sie mal drüber nach, die Zigarette ist:

  • Günstig in der Herstellung
  • Teuer im Wiederverkauf
  • Macht süchtig
  • Raucher brauchen immer Zigaretten
  • Zigaretten sind überall zu bekommen
  • Zigaretten sind leicht herzustellen
  • Rauchen sorgt für ein „gute Laune“-Gefühl
  • Raucher denken, dass sie das Rauchen entspannt
  • Und, und, und…

Damit scheffelt die Tabakindustrie jedes Jahr mehrere Milliarden Euro. Nur in Deutschland hat die Tabakindustrie im Jahr 2020 einen Umsatz von 22.806.720.000€ (22,8 Milliarden Euro) generiert (Quelle: Statista). Das ist eine gewaltige Summe und dementsprechend gibt die Tabakindustrie auch viel Geld aus, um die Zigarette „weiterzuentwickeln“. Denn Tabakunternehmen haben Wissenschaftler, die damit beauftragt werden, dass das Rauchen noch abhängiger macht, damit Raucher es nicht schaffen, mit dem Rauchen aufzuhören. Was meinen Sie wohl, warum es so schwer ist mit dem Rauchen aufzuhören? Das ist das Ergebnis jahrzehntelanger Forschung.

Und wie sorgt man dafür, dass Raucher noch süchtiger werden? Man verkürzt die Zeit zwischen Konsum und Wirkungsentfaltung. Dabei wird der pH-Wert des Rauchs an Ihre Lungenalveolen angepasst, sodass der Stoffwechsel noch schneller stattfindet. Zusätzlich werden Antidepressiver und MAO-Hemmer beigemengt, die dafür sorgen, dass das Nikotin eine langanhaltende Wirkung im Körper hat.

Es ist wirklich eine sehr fragwürdige Geschäftspraktik, und weil es ohne die richtige Umsetzung alles andere als leicht ist mit dem Rauchen aufzuhören, möchten wir Ihnen dabei helfen. Beantworten Sie jetzt die Fragen und tragen Sie sich dann für ein kostenloses Rauchstopp-Strategiegespräch ein (hier klicken oder auf den Button).

Beantworten Sie die Fragen und tragen Sie sich für das Gespräch ein

Damit unsere Rauchstopp-Experten sich optimal auf das Gespräch mit Ihnen vorbereiten können, haben wir vorab ein paar Fragen an.

Das müssen wir wissen...

  • Wie viele Zigaretten rauchen Sie durchschnittlich am Tag?
  • Seit wie vielen Jahren rauchen Sie bereits?
  • Wie häufig haben Sie schon versucht mit dem Rauchen aufzuhören?

Das erwartet Sie im Strategiegespräch

In unserem kostenlosen und unverbindlichen Strategiegespräch analysieren wir Ihre aktuelle Rauch-Situation und erstellen gemeinsam mit Ihnen einen Rauchstopp-Plan, der konzipiert auf Ihre Lebenssituation ist. Dazu gehen wir genau auf die 4 Phasen ein, damit Sie konsequent & dauerhaft mit dem Rauchen aufhören. Diese 4 Phasen sind:

1. Abhängigkeit

Um konsequent und dauerhaft mit dem Rauchen aufzuhören, ist ein tiefer Blick in die Abhängigkeit von der Zigarette notwendig. Dabei schauen wir uns sowohl an, warum das Rauchen eine Art psychische Abhängigkeit kreiert hat, als auch die körperliche Abhängigkeit, die durch das Nikotin verursacht wird. Dazu bekommen Sie eine einfache Mental-Technik, mit der Sie die gebildeten Assoziationsketten brechen.

2. Sucht brechen

Durch Phase 1 haben Sie das Wissen darüber, wie die Abhängigkeit zustande kommt. Jetzt stellt sich die Frage, wie Sie diese Abhängigkeit brechen. Dazu bekommen Sie eine klare Vorgehensweise an die Hand, nach der Sie mit dem Rauchen aufhören. Dabei ist wichtig, dass Sie verstehen, dass es ein Prozess ist vom Raucher zum Nichtraucher bzw. von der Raucherin zur Nichtraucherin zu werden.

3. Vorbereitung

Nachdem Sie jetzt wissen, wie die Abhängigkeit zustande kommt und wie Sie sie brechen, geht es in Phase 3 an die richtige Vorbereitung für Ihren Rauchstopp, damit Sie nicht nur die ersten Tage nicht rauchen, sondern auch die nächsten Wochen, Monate & Jahre und damit ein befreites & glückliches Leben ohne Zigarette führen können. In dieser Phase erfahren Sie, wie Sie einen Rauchstopp-Plan erstellen, der konzipiert auf Ihre Lebenssituation ist und Sie durch den kompletten Prozess vom Raucher zum Nichtraucher führt.

4. Rauchen aufhören

Wenn Sie ersten 3 Phasen abgeschlossen haben, haben Sie das Grundlagen-Wissen und die Vorbereitung ist auch abgeschlossen. In Phase 4 besprechen wir dann, wie Sie ein für alle Mal mit der Zigarette abschließen und Ihren Rauchstopp starten & ohne einen einzigen Rückfall durchziehen. Sie bekommen von uns verschiedene Techniken an die Hand, die Sie durch Ihren Rauchstopp und auch darüber hinaus begleiten, damit Sie sich sicher sein können, nie wieder rauchen zu müssen.

Basierend auf Erkenntnissen aus der Verhaltens- & Hirnforschung

Die Konzepte, die Sie von uns im Strategiegespräch an die Hand bekommen, basieren auf wissenschaftlichen Studien & Forschungen, welche Aufschluss darüber geben, wie Raucher es konsequent und dauerhaft schaffen mit dem Rauchen aufzuhören.

Dieses System wurde gemeinsam mit Rauchstopp-Experten & Ärzten konzipiert und über die letzten Jahre gemeinsam mit Teilnehmer der Nichtraucher-Challenge optimiert und weiterentwickelt.

„Das Ziel der Nichtraucher-Challenge ist es, nicht einfach nur abstrakte Tipps rauszugeben, sondern Rauchern tatsächlich dabei zu helfen mit dem Rauchen aufzuhören.“

Was nach Ihrer Eintragung passiert

Anfrage bearbeiten

Nachdem Sie sich eingetragen haben, werden wir Ihre Anfrage innerhalb von 24 Stunden bearbeiten. 

Wir melden uns

Sobald wir Ihre Anfrage bearbeitet haben, werden wir uns mit Ihnen in Verbindung setzen, um gemeinsam mit Ihnen einen Termin zu vereinbaren.

Strategiegespräch

Einer unserer Rauchstopp-Experten wird sich zum vereinbarten Zeitpunkt bei Ihnen melden. Das Strategiegespräch findet online statt und dauert ca. 30-45 Minuten.

Warum die Nichtraucher-Challenge?

Im Jahr 2017 haben unsere Rauchstopp-Experten die Idee gehabt, Rauchern, die Probleme haben mit dem Rauchen aufzuhören einen Online-Kurs mit Videotrainings zur Verfügung zu stellen, der den perfekten Rauchstopp thematisiert. Eine klare Struktur, die nur noch erfolgreich umgesetzt werden muss, ohne teure Seminare zu bezahlen oder auf Nikotinersatzprodukte zurückzugreifen. Konzipiert wurde dieses Programm von Rauchstopp-Experten und in Zusammenarbeit mit unseren Teilnehmern haben wir die Nichtraucher-Challenge jedes Jahr optimiert, damit unsere Teilnehmer die besten Voraussetzungen haben.

Allerdings ist uns durch unsere Umfragen aufgefallen, dass viele Teilnehmer den Start Ihrer Nichtraucher-Challenge immer wieder aufgeschoben haben. Das ist der Grund, warum wir Strategiegespräche anbieten. So können wir auf die Problempunkte unserer Teilnehmer eingehen und ihnen mit den richtigen Tipps und Strategien dabei helfen, dass sie es schaffen mit dem Rauchen aufzuhören.

In unserem Rauchstopp-Strategiegespräch sollen Sie aber nicht nur eine klare Strategie bekommen, sondern es soll auch die Initialzündung sein, endlich mit dem Rauchen aufzuhören. Aus eigener Erfahrung wissen wir, dass viele Raucher ihren Rauchstopp immer wieder aufschieben. Die Gründe dafür können alle möglichen sein. Geht aber einer unserer Rauchstopp-Experten explizit auf Ihre Situation ein, wissen Sie genau, was die nächsten Schritte sind.

Sie können sich den Prozess vom Raucher zum Nichtraucher wie den Weg aus einem Labyrinth vorstellen. Statt erfolglos den Weg nach draußen zu suchen, geben wir Ihnen eine Wegbeschreibung, mit der Sie erfolgreich Ihr Ziel erreichen.

Häufig gestellte Fragen

  • Das Rauchstopp-Strategiegespräch ist für alle Raucher geeignet, die mit dem Rauchen aufhören wollen, unabhängig davon, ob Sie Gelegenheitsraucher oder Kettenraucher sind. Unsere Rauchstopp-Experten haben mit allen Raucher-Typen Erfahrung.

  • Im Schnitt dauert ein Strategiegespräch mit einem unserer Rauchstopp-Experten zwischen 30 bis 45 Minuten. Sollte es jedoch mehr zu besprechen geben, kann das Gespräch auch länger dauern. Sie sollten mindestens 60 Minuten einplanen.

  • Nein, das Strategiegespräch ist kostenlos und unverbindlich.

  • Nach Ihrer Eintragung bearbeiten wir Ihre Anfrage und werden uns innerhalb der nächsten 24 Stunden bei Ihnen melden, um gemeinsam mit Ihnen einen Termin für das Strategiegespräch zu vereinbaren. Zum vereinbarten Termin wird sich dann einer unserer Rauchstopp-Experten bei Ihnen melden.

  • Nach dem Strategiegespräch wissen Sie ganz genau, was die nächsten Schritte sind, um endlich mit dem Rauchen aufzuhören und ein glückliches & befreites Leben ohne Zigarette führen zu können.

Was unsere Mitglieder sagen:

„Eine Freundin hat mir die Nichtraucher-Challenge empfohlen. Ich habe mich vorher schon mit Rauchstopp-Büchern oder auch verschiedenen Artikeln auseinandergesetzt, wirklich geholfen hat mir davon aber nichts. Mit der Nichtraucher-Challenge hat es bei mir dann aber Klick gemacht, weil du hier nicht nur Tipps bekommst, sondern eine klare Vorgehensweise.“
„Wir haben die Nichtraucher-Challenge vor zwei Monaten gemeinsam gestartet und es war die Initialzündung, die wir brauchten, um mit dem Rauchen aufzuhören. Wir wollten schon lange mit dem Rauchen aufhören, mal er, dann ich. Die Nichtraucher-Challenge war das Puzzlestück, das uns gefehlt hat.“
„Das Rauchen hat mich immer Selbstbewusstsein gekostet, weil ich wusste, dass ich mich damit eigentlich selbst vergifte. Ich wusste, dass es keinen Sinn macht Geld dafür zu bezahlen, um früher den Löffel abzugeben, aber ich konnte mich einfach nicht lösen. […] 25 Jahre habe ich geraucht, an manchen Tagen sogar 40 Zigaretten. Die Nichtraucher-Challenge ist für mich nicht der heilige Gral, aber es war die Hilfe, die ich brauchte, um endlich rauchfrei zu werden.“
„Drei Mal habe ich in meinem Leben schon versucht mit dem Rauchen aufzuhören. Beim 1. Mal habe ich fünf Tage nicht geraucht, bis ich es nicht mehr ausgehalten habe und mir im Supermarkt eine neue Schachtel gekauft habe. Beim 2. Mal… ich weiß es noch sehr genau, weil ich die Tage gezählt habe, waren es 37 Tage. Dann fing für mich aus privaten Gründen eine stressige Zeit an, weshalb ich mich aus (in Anführungszeichen) ‚strategischen Gründen‘ dazu entschieden habe wieder anzufangen. Mein 3. Versuch war auch nicht wirklich von Erfolg gekrönt, weil dieser nur zwei Tage anhielt und ich dann an einen Punkt angelangt bin, wo ich dachte: ‚Lass es sein, Monika. Du musst nicht mit dem Rauchen aufhören.‘. Damals habe ich das wirklich geglaubt, bis ich von der Nichtraucher-Challenge gehört habe. Dieses Programm hat meine Sichtweise auf das Rauchen komplett verändert. Als ich früher versucht habe mit dem Rauchen aufzuhören, habe ich mich gefühlt, wie eine Raucherin, die auf die Zigarette verzichtet. Heute, ein halbes Jahr später, sehe ich mich aber tatsächlich als Nichtraucherin.“
„Der Grund, warum ich aufhören wollte? Meine Kinder! Ich weiß, dass mich das Rauchen Lebensqualität kostet. Lebensqualität, die ich als alleinerziehende Mutter nicht missen möchte. Daher war mir klar: Um auch in Zukunft noch mehr Zeit mit meinen Kindern verbringen zu können, muss ein Rauchstopp her. Als starke Raucherin seit 15 Jahren war das aber eine riesige Herausforderung. Bei anderen Versuchen mit dem Rauchen aufzuhören, war ich immer ganz nervös und konnte eigentlich nicht mehr als ein paar Stunden auf die Zigarette verzichten. Durch den Prozess, den ich in der Nichtraucher-Challenge durchlaufen bin, wusste ich irgendwie ab Beginn meines Rauchstopps, dass ich nie wieder rauchen werde. Ich bin jetzt seit zwei Monaten rauchfrei und fühle mich großartig.“
„… Jedes Mal, als ich mit dem Rauchen aufhören wollte… ja, war mein größtes Problem wirklich über mehrere Tage die Finger von der Zigarettenschachtel zu lassen. Mir war bewusst, dass ich die erste Hürde bezwingen muss, das hab‘ ich aber aus den verschiedensten Gründen nie geschafft. Durch die Nichtraucher-Challenge hatte ich ein klares Konzept, um mit dem Rauchen aufzuhören und habe seit über 2 Monaten keine Zigarette mehr angerührt.“

© Nichtraucher-Challenge

*Disclaimer: Alle Aussagen auf dieser Webseite geben die spezifischen Nutzererfahrungen der Anwender von der Nichtraucher-Challenge wieder und müssen weder typisch sein, noch können die Resultate garantiert werden. Die Ergebnisse können von Person zu Person variieren.

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